„We should all be feminists“

Was Chimamanda Ngozi Adichie mit ihrem Buch „We should all be feminists“ vermitteln möchte, ist ganz einfach: Es ist an der Zeit, mit veralteten und vor allem mehrfach widerlegten Geschlechts-Stereotypen zu brechen. Und diese betreffen Männer* wie Frauen*, Mädchen* wie Jungs* und nicht-binäre Menschen genauso, wenn nicht sogar noch mehr. Chimamanda‘s Ziel ist es, besonders jene Mythen aufzudecken, die die Ungleichheit zwischen Männern* und Frauen* antreiben. Aber was bedeutet Feminismus eigentlich und wieso sollen wir alle Feminist:innen* sein?

Inhaltsverzeichnis

Inhalts-

verzeichnis

Feminismus Definition

Die Geschichte des Feminismus-Begriffs

Warum Feminismus und nicht Humanismus?

FeminisMUSS

Grundannahme des Feminismus

Ist Feminismus Extremismus?

Wie gelingt Feminismus?

Wie kann ich im Alltag feministischer sein?

Microfeminismus

Der wahre Microfeminismus

Mehr zum Thema sexuelle Bildung

FAQs: Feminismus

Was versteht man unter Bindung, tabufreiezone

Feminismus Definition

Der Begriff ist für viele sehr verwirrend und abschreckend, da er eine Frauen*-favorisierende Note hat. Das war auch tatsächlich die Idee, damals im 19. Jahrhundert, als Frauen* so stark unterdrückt wurden, dass es eine gewichtige Gegenbewegung brauchte, um gegen die starren und unterdrückenden Strukturen des Patriarchats anzukämpfen. 

Die Definition des Begriffs laut dem Oxford Dictionary beschreibt Feminismus als das „Eintreten für die Gleichstellung der Geschlechter und die Durchsetzung der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Rechte des weiblichen Geschlechts; die damit verbundene Bewegung“. Und damit wäre schonmal das erste Problem gestreut. Denn auch der „klassische“ Feminismus ist ausbaufähig. Aber mehr dazu später. Zuerst wollen wir einmal verstehen, wie, wo und wieso der Begriff entstanden ist.

Die Geschichte des Feminismus-Begriffs

Frühkindliche Bindungssystem

Der Begriff wurde erstmals im späten 19. Jahrhundert (1895) im Zuge einer immer stärker werdenden Frauenbewegung erwähnt. Die erste Welle des Feminismus war losgetreten. An der Spitze der Bewegung standen die Suffragetten. Sie waren eine Gruppe vor Frauen*, die vor über 100 Jahren den Kampf um das Wahlrecht der Frauen* in England aufnahmen.  Bis zu dieser Bewegung war es ausschließlich den Männern vorbehalten, politisch abzustimmen, da Frauen* als nicht geschäftsfähig galten.

Die Verwendung vom Wort Feminismus als Leitbegriff der weltweiten Frauenbewegung begann mit der 1968er-Welle und setzte sich bis heute durch. Mittlerweile wird der Terminus vielseitiger gebraucht, weil er nicht-binäre Menschen, Personen aus der LGBTQIA*-Community und People of colour miteinbezieht. In der Theorie zumindest. Jedoch liegt genau hier der Crux begraben, da vielen westlichen Bewegungen vorgeworfen wird, einen „weißen“ Feminismus voranzutreiben. Personen mit nicht-weißer Hautfarbe werden oft aus den Diskursen ausgeschlossen und somit nicht adäquat vertreten. Wie bereits erwähnt: Wir können noch bessere Feminist:innen werden.

Nicht-binär: teilen sich nicht in männlich* und weiblich* ein, da sie starre Geschlechterrollen ablehnen. Das muss nicht unbedingt bedeuten, dass sie eine nicht-heterosexuelle Sexualität oder Identität haben. Viele nicht-binäre Menschen finden es einfach blöd, die Welt in rosarot und himmelblau einzuteilen.

Was versteht man unter Bindung, tabufreiezone

Warum Feminismus und nicht Humanismus?  

Während Feminismus der Gleichberechtigungsbewegung ALLER MENSCHEN einen verwirrenden Decknamen liefert, bleibt die Frage: Warum nicht Humanismus? 

Wenn wir vom Humanismus sprechen, ist die Rede von einer intellektuellen Strömung, die im späten Mittelalter in Europa entstanden ist und sich auf die damaligen Zentren des geistigen Schaffens konzentriert hat – das antike Griechenland und Rom. Der Humanismus hatte einen philosophischen Grundgedanken und lieferte ein Gegenstück zur Religion als vorherrschender „Welterklärung“. Die Bildung rückte immer mehr in den Fokus und die Bewegung in Richtung der Aufklärung nahm Fahrt auf. 

Beim Humanismus steht der Mensch im Mittelpunkt des Geschehens. Leonardo Da Vinci, ein großer Verfechter des Zusammenspiels von Kunst und Wissenschaft, schafft mit seinem Bild des Vitruvianischen Menschen diesen in den Fokus zu setzen. Jedoch liegt genau hier der Vorwurf: Das Bild zeigt einen Mann. Der Humanismus stellt zwar den Menschen ins Zentrum, jedoch ist das im Patriarchat ganz selbstverständlich ein Mann. Was damals als revolutionär galt – der Menschen im Mittelpunkt allen Seins– ist heute überholt, wenn dieser Mensch nur den klassischen Mann repräsentiert. Deshalb ist der Humanismus-Begriff nicht feministisch genug, um alle Menschen adäquat zu vertreten. In patriarchalen Gesellschaften werden die Ungleichheiten, die sich in Ungerechtigkeiten und Diskriminierung zeigen, vom Humanismus nicht ausreichend berücksichtigt. Es geht also nicht um die Wortschöpfung des Begriffs, sondern darum, was damit gemeint ist

In der Theorie besagt der Humanismus, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. In der Praxis müssen wir jedoch täglich erleben, dass diese Würde sehr wohl angetastet wird und das täglich, weltweit. Diskriminierung, Ausbeutung und Unterdrückung auf Grund von Eigenschaften, die oft gar nicht beeinflussbar sind, wie Geschlecht, Alter, Gesundheitszustand, Ethnie, Hautfarbe etc., sind noch immer an der Tagesordnung.

FeminisMUSS

Es stellt sich oft die Frage, ob der Feminismus zur Unterdrückung aller Männer führt und hier ein Elend ein anderes ablöst. Aber nichts könnte ferner von der Wahrheit liegen. Denn Feminismus nimmt niemandem etwas weg. Wenn wir von Gleichberechtigung sprechen, meinen wir die Gleichstellung ALLER Menschen. Es bedeutet einfach nur, dass alle Menschen, die etwas an den Tisch bringen, auch einen Platz an besagtem Tisch bekommen

Natürlich kann sich das für manche Menschen so anfühlen, als ob sie etwas entbehren müssten. Die Ausbeutung von überwiegend Frauen*, die einen Großteil der Care-Arbeit übernehmen, in helfenden Berufen arbeiten und dafür NICHT entsprechend entlohnt werden ist sehr angenehm, für all jene, die durch die Ausnutzung von billigen/gratis Arbeitskräften profitieren. Stichwort: ehrenamtliches Arbeiten. Und genau hier kommt der Feminismus ins Spiel. Arbeit gehört dementsprechend entlohnt, gemeinsame Haushalte und Kinder sind gemeinsame Verantwortung und die eigene Arbeit gerne zu tun bedeutet nicht, deshalb auf eine adäquate Entlohnung verzichten zu wollen. Eine angepasste Bezahlung ermöglicht es allen Menschen, selbstbestimmt ihr Leben zu gestalten, da sie nicht von einer anderen Person abhängig sind. Dadurch haben auch Männer* die Möglichkeit sich Berufe nach ihren persönlichen Vorlieben zu wählen und nicht nur „weil sie gut bezahlt sind und sie für zwei Personen Geld einbringen müssen.“ Klingt super entspannt, oder? In Partnerschaften, in denen die Frau* ihr eigenes Geld verdient, profitieren beide davon. Der Druck des Alleinverdieners* fällt weg und eine Partnerschaft auf Augenhöhe wird möglich.

Grundannahmen des Feminismus

In allen Formen des Feminismus liegt die Grundhaltung vor, dass Freiheit, Selbstbestimmung und Gleichheit aller Menschen, im öffentlichen genauso wie im privaten Lebensumfeld realisiert werden sollen. Feminismus ist ein Menschenrecht und sollte auch so behandelt werden.

Frühkindliche Bindungssystem

Ist Feminismus Extremismus?

Auch in den unterschiedlichen Feminismen gibt es Strömungen, die einen extremen Ansatz verfolgen. Radikale Ansichten und extreme Umsetzungen dieser Begehren können erneut zu Spaltungen in der Gesellschaft führen. Wie erfolgversprechend solche radikalen Bewegungen sind, bleibt fraglich, da auch hier Menschen hinter Sammelbegriffen zu verschwinden drohen. Denn sind wir mal ehrlich: Wir brauchen genauso feministische Männer*, die ihre Kumpels zur Rechenschaft ziehen, wenn sich diese daneben verhalten. Männer*, die sich im Sportverein gegen Diskriminierung und Unterdrückung aussprechen und auf Demos gemeinsam mit uns Schilder hochhalten, um mit vereinen Kräften die längst notwendige Veränderung zu bewirken

In manchen Fällen braucht es jedoch vermutlich eine Form des radikal(er)en Widerstandes, wenn man bedenkt, dass Frauen* im Iran das Sprechen auf offener Straße untersagt wurde, dass es im Sudan zu Massensuiziden kam aus Angst vor ständigen Vergewaltigungen, dass die Frauen* in Afghanistan keinen Zugang mehr zu Bildung haben oder ohne Männer* nicht auf die Straße dürfen, dass deutschlandweit alle 48 Stunden ein Femizid (Frauenmord) beklagt wird, dass Frauen* bei gleicher Arbeit unter gleichen Voraussetzungen noch immer weniger verdienen oder dass der Staat sich immer noch in die Selbstbestimmung von Frauen* und deren Körper einmischt. Aus all diesen Gründen muss Feminismus Platz bekommen und patriarchale Strukturen zurückdrängen, um ein sicheres Zusammenleben aller Menschen zu ermöglichen

Frühkindliche Bindungssystem
Was versteht man unter Bindung, tabufreiezone

Wie gelingt Feminismus?

Einen guten Anfang macht die Einstellung, dass jeder Mensch Profi über sich selbst ist und über den eigenen Körper verfügen sollte, selbst entscheiden darf wer geliebt und/oder begehrt wird und wie man den persönlichen Lebensentwurf gestalten möchte. Es gibt Menschen, die wollen Eltern sein und es gibt jede, die sich das so gar nicht vorstellen können. UND BEIDES DARF SEIN! Ob Veganer:in, Carnivore, Ballettänzer oder Hochbauerin: Es geht niemanden etwas an, wie eine Person ihr Leben leben möchte, solange sie damit niemandem schadet.

Wieso haben wir eigentlich ständig das Gefühl besser zu wissen, was jemand soll und braucht und muss? Denn wenn wir mal ehrlich sind, haben wir alle genug Arbeit mit uns selbst. Die vermeintliche Optimierung anderer Menschen ist nicht nur lästig, sondern absolut fehl am Platz und (meistens) auch gar nicht erwünscht. Um es mit den Worten der Eiskönigin zu sagen: LET IT GO! Menschen dürfen anders sein, als wir selbst, denn genau diese Vielseitigkeit macht das Leben so schön bunt. Und genau das ist feministisch. Leben und leben lassen und das am besten noch respektvoll und wertschätzend.

Wie kann ich im Alltag feministischer sein?

Steh für dich und für andere ein! Alle haben eine Stimme. Frauen* wie Männer* wie alle Geschlechter. Ja, es gibt mehrere BIOLOGISCHE Geschlechter! Nein, das ist keine Meinung, sondern Wissenschaft! Lass dich nicht von der Masse schlucken, sondern sag, was du zu sagen hast und sag es laut!

Hör auf, dämliche Floskeln zu verwenden, die ohnehin nichts aussagen. „Eier haben“ als Bezeichnung von Stärke ist ja wohl absolut lächerlich, wenn man bedenkt, dass Hoden das vulnerabelste Körperteil sind. „Ein Mädchen zu sein“ hat nichts mit Schwäche zu tun. „Sei ein Mann“, sagt nichts aus, denn Mann* zu sein kann so vieles bedeuten und darf so individuell sein wie die Menschen selbst. 

Unterstütze andere Frauen*. Unterstütze allgemein deine Mitmenschen. Aber unterstütze vor allem auch Frauen*. Vor allem Frauen* sollten sich gegenseitig unterstützen und den Rücken stärken. Damit ist nicht gemeint, jemandem das Gefühl zu geben, es allein nicht zu schaffen und diese Person dann heroisch zu retten, während man das Gefühl vermittelt hocherhaben zu sein. Damit ist gemeint, Frauen* ebenso Führungspositionen anzubieten, wenn sie qualifiziert sind für den Job. Sie WIRKLICH ernst zu nehmen, und zuzuhören, was sie zu sagen haben. Frauen-Businesses zu unterstützen. Dich einzusetzen, wenn du Unrecht mitbekommst. Deine Sprache anzupassen, denn Sprache schafft Bewusstsein. Und auch wenn viele das Gendern verteufeln, Umdenken fängt auch immer bei der Sprache an. Wenn es dich so stört, benutze doch einfach häufiger mal die weibliche* Form. UND WIEDER SIND DIE MÄNNER* UNTERREPRÄSENTIERT IN DIESEM ABSATZ! Nein. Denn Männer sind im Allgemeinen stark überrepräsentiert in der Gesellschaft, und zwar in allen Bereichen außer Care-berufen. Und um ein Gleichgewicht zu erwirken, müssen wir Frauen* und alle Menschen, die nicht weiße Cis-Männer sind, einfach noch mehr Raum geben, bis der Raum bunt gemischt und voll ist mit allen. Es wird niemandem was weggenommen, es wird einfach gerechter aufgeteilt. Sharing is caring ihr Lieben! 

Microfeminismus

Microfeminismus ist ein neues Phänomen, das vor allem auf den Social Medias derzeit die Runde macht. Durch bewusst gesetzte Handlungen wird der alltägliche Sexismus, dem sich Menschen ausgesetzt sehen, sichtbar gemacht. Bewegungen wie #womeninmalefields oder #gaysincisfields haben der Gesellschaft den Spiegel vorgehalten, wenn es um subtile Alltagsdiskriminierung geht. Denn indem die Rollen getauscht wurden, haben sich Irritationen ergeben, die einen neuen Diskurs eröffnen. Microfeminismus kann auf viele unterschiedliche Arten praktiziert werden. Während andere sehr brachial in Kontakt gehen und zum Beispiel auf der Straße nicht mehr ausweichen (denn statistisch gesehen weichen Frauen* viel häufiger aus beim Fußwegtänzchen) benutzen andere ausschließlich die weibliche* Form im Sprachgebrauch. Wiederum andere kaufen vermehrt in feministischen Geschäften und stöbern auf feministischen Online-Seiten. Microfeminismus kann sich aber auch darin zeigen, die Person*, die fremdgeht, zur Verantwortung zu ziehen und nicht die Person*, mit der die Partnerperson betrogen wird. Das Problem bleibt nur: Trends gehen vorüber und Hashtags vergehen.

Der wahre Microfeminismus

Eine alltagstaugliche Form von feministischen Handlungen wäre es zum Beispiel, wenn Menschen auf der Straße öfter ausweichen würden, indem sie miteinander in Kontakt gehen und sich non-verbal darauf einigen, umsichtig miteinander umzugehen. Wenn Personen in Zügen und Bussen nicht so breitbeinig dasitzen würden, dass die Nebenperson in ihrem Bewegungsradius zurückstecken muss. Wenn Männer* ihre noch bestehende Vormachtstellung öfter nutzen um sich für andere Männer*, Frauen*, Personen aus der LGBTQIA*- Community und alle anderen einzusetzen, wenn sie Zeugen von Unrecht werden. Wenn wir ein Verständnis dafür entwickeln, dass Emotionen etwas Menschliches und nichts Geschlechtsspezifisches sind. Wenn wir es schaffen den Gefühlen den Raum zu geben und uns gegenseitig zu halten, wenn Erfahrungen und Situationen uns besonders herausfordern.

Es wäre so schön, wenn wir alle gegenseitig unsere Erfolge feiern könnten, anstatt das Gefühl zu haben, dass jemand deshalb „besser“ ist als wir selbst. Wenn Unterstützung anzubieten und um Hilfe zu bitten nichts als Zeichen von Schwäche abgetan werden würden. Der wahre Microfeminismus liegt darin, die Augen zu öffnen und zu verstehen, dass es viele Menschen gibt und dass es vor allem darum geht einander respektvoll und wertschätzend zu begegnen.

Frühkindliche Bindungssystem

Mehr zum Sexuelle Bildung

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FAQs: Feminismus

Was ist Feminismus genau?

Feminismus ist eine Strömung, die sich für Freiheit, Selbstbestimmung und Gleichheit aller Menschen einsetzt.

Was ist moderner Feminismus?

Moderner Feminismus vertritt die Grundhaltung, dass alle Menschen über ihren eigenen Körper selbstbestimmt verfügen dürfen sollen und die Strukturen dafür zur Verfügung stehen müssen. Darunter fallen eine adäquate medizinische Versorgung, Gesetze, die die Menschenwürde als unantastbar statuieren und ein Umdenken, in der sozialen Gesellschaft.

Was ist das Gegenteil von Feminismus?

Der Maskulismus sieht das männliche*Geschlecht als benachteiligt an und stellt somit eine Gegenbewegung zum Feminismus auf. Antifeminismus ist keine Gegenbewegung, sondern lehnt lediglich den Feminismus ab.

Gibt es unterschiedliche Arten von Feminismus?

Ja, denn auch in den unterschiedlichen Feminismen scheiden sich die Geister. Die Grundannahmen von Selbstbestimmung, Freiheit und Gleichheit liegen jedoch allen feministischen Bewegungen zugrunde.

Was ist eine feministische Grundhaltung?

Die Haltung, dass allen Menschen das Recht auf Freiheit, Gleichheit und Selbstbestimmung zusteht. Feminismus steht für die Gleichstellung und Gleichberechtigung ALLER Menschen ein.

Was ist ein feministischer Mann?

Alle Menschen, die sich für Gleichberechtigung einsetzen und gegen das Patriarchat aufbegehren, können sich als Feminist:innen bezeichnen. Das bedeutet einfach nur, dass sie FÜR den Feminismus sind.

Quellen:

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/das-junge-politik-lexikon/321222/suffragetten/ [Stand 28.03.2025 14:32]

https://www.gwi-boell.de/de/2018/05/25/was-ist-feminismus [Stand 28.03.2025 15:53]

https://www.fes.de/wissen/gender-glossar/feminismus [Stand 28.03.2025 15:54] 

Chimamanda Ngozi Adichie: We should all be feminists; 2015. Anchor.

 

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